Die Rückkehr der Handelskriege | Buyer Beware: Aus den Erfahrungen anderer Investoren lernen | DOGE
Donald Trumps Rückkehr an die Spitze der Weltpolitik als 47. US-Präsident erfolgte nach einem turbulenten und sehr ereignisreichen Wahlkampf und bedeutete einen entscheidenden Richtungswechsel in der amerikanischen Politik. Wie er in seiner Antrittsrede unmissverständlich klarstellte und in den ersten Monaten seiner Präsidentschaft bewies, ist er entschlossen, die meisten der charakteristischen Maßnahmen seines Vorgängers rückgängig zu machen. Das hat er bewiesen, indem er innerhalb weniger Stunden nach seinem Amtsantritt Dutzende von Durchführungsverordnungen unterzeichnete und 78 von Ex-Präsident Joe Biden rückgängig machte. Inzwischen ist klar, dass das Land zu vielen seiner Ziele und Prioritäten aus der Zeit vor 2020 zurückkehren wird, insbesondere in den Bereichen Einwanderung, Wirtschafts- und Sozialpolitik, Außenbeziehungen und Strategien der wirtschaftlichen Zusammenarbeit.
Eines seiner Markenzeichen während seiner letzten Amtszeit war sein "America First"-Ansatz für den internationalen Handel und sein unverblümter Einsatz von Zöllen zur Verteidigung der wirtschaftlichen Interessen seines Landes. Diesmal scheint er noch einen draufzusetzen, sehr zum Leidwesen der Kommentatoren der Mainstream-Medien und der politischen Gegner in aller Welt.
Das Wiederaufleben der Handelsspannungen
Die Äußerungen von Präsident Trump unmittelbar nach der Wahl haben eine deutliche Abkehr von der Vision der letzten Regierung angedeutet. Er signalisierte den Handelspartnern und der ganzen Welt eindeutig, dass die USA ihre wirtschaftlichen Interessen aggressiv verfolgen werden, selbst auf Kosten der globalen Zusammenarbeit. Die Zölle stehen nun wieder im Mittelpunkt des Interesses, und die Aussichten für den Welthandel sind zunehmend unsicher.
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